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   BFH, 26.07.1957 - VI 2/55 U   

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https://dejure.org/1957,1495
BFH, 26.07.1957 - VI 2/55 U (https://dejure.org/1957,1495)
BFH, Entscheidung vom 26.07.1957 - VI 2/55 U (https://dejure.org/1957,1495)
BFH, Entscheidung vom 26. Juli 1957 - VI 2/55 U (https://dejure.org/1957,1495)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einheitliches Ausüben des Wahlrechts nach § 8 Wohnungsbau-Prämiengesetz (WoPG) von Ehegatten - Notwendigkeit des Vorliegens zweier selbständiger Bausparverträge

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 65, 201
  • DB 1957, 935
  • BStBl III 1957, 310
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BFH, 26.07.1957 - VI 2/55 U
    aus dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Januar 1957 - 1 BvL 4/54 - (BStBl 1957 I S. 193), mit dem § 26 EStG 1951 für nichtig erklärt wurde, an der Verfassungsmäßigkeit des § 3 Abs. 2 WoPG herleitet, hält der Senat nicht für begründet.
  • BFH, 12.12.1956 - VI 16/55 U

    Berechnung des Freibetrags für Sonderausgaben bei zwei berufstätigen Eheleuten -

    Auszug aus BFH, 26.07.1957 - VI 2/55 U
    Bei der Berechnung des Freibetrages sind die Grundsätze der Entscheidung des Bundesfinanzhofs VI 16/55 U vom 12. Dezember 1956 (BStBl 1957 III S. 77) zu beachten.
  • BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U

    Gewährung von Prämien für Wohnbausparer

    Es schloß sich dabei dem Urteil des Senats VI 2/55 U vom 26. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 310, Slg. Bd. 65 S. 201) an, das § 3 Abs. 2 Satz 2 WoPG 1955 als verfassungsgerecht bezeichnet.

    Der Senat hat in dem Urteil VI 2/55 U, a.a.O., die Verfassungsmäßigkeit des § 3 Abs. 2 Satz 2 WoPG 1952 bejaht.

    Der Senat hält an den Rechtsgrundsätzen seines Urteils VI 2/55 U, a.a.O., nicht fest, vor allem auf Grund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Januar 1957 betreffend die Nichtigkeit des § 26 EStG a.F. und der Fortbildung der Rechtsgrundsätze dieser Entscheidung in den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Februar 1961 1 BvL 29/57, 1 BvL 20/60 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 12 S. 151, BStBl 1961 I S. 55), vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60 (Bd. 12 S. 180, BStBl 1961 I S. 63) und vom 24. Januar 1962 1 BvR 845/58 und 1 BvR 232/60 (BStBl 1962 I S. 500 und 506).

    Mit der Beschränkung der Prämie auf 400 DM für Ehegatten hängt es zusammen, daß Ehegatten nach der Auffassung von Rechtsprechung und Verwaltung das Wahlrecht des § 8 WoPG 1955 nur einheitlich ausüben können (vgl. Abschn. 26 Abs. 6 WoPR 1956/1960; Abschn. 103 Abs. 2 EStR 1960; Entscheidung des Senats VI 2/55 U, a.a.O.).

  • BVerfG, 12.02.1964 - 1 BvL 12/62

    Wohnungsbauprämie

    Der Bundesfinanzhof weist darauf hin, daß er selbst früher die Bestimmung als gültig angesehen habe (BFHE 65, 201); nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Zusammenveranlagung der Ehegatten und nach der Fortbildung der Grundsätze dieser Entscheidung in der späteren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts könne er aber diesen Standpunkt nicht mehr aufrechterhalten.
  • BFH, 04.05.1965 - VI 109/65 S

    Art der Ausübung des Wahlrechts zwischen dem Abzug als Sonderausgaben und der

    Ehegatten müssen das Wahlrecht zwischen dem Sonderausgabenabzug und der Wohnungsbau-Prämie gemäß § 8 Abs. 2 WoPG gemeinsam ausüben, wie der Senat bereits in der Entscheidung VI 2/55 U vom 26. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 310, Slg. Bd. 65 S. 201) dargelegt hat.
  • BFH, 13.08.1965 - VI 131/65 U

    Absetzbarkeit von Bausparkassenbeiträgen als Sonderausgaben

    Der Senat hat bereits in der Entscheidung VI 2/55 U vom 26. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 310, Slg. Bd. 65 S. 201) und in dem Grundsatzurteil VI 109/65 S vom 4. Mai 1965 (BStBl 1965 III S. 509) dargelegt, daß diese Auslegung sich zwingend aus dem Wortlaut und Sinnzusammenhang des § 8 WoPG ergibt.
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